Allg. Krankheitslehre 3
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1. Quarzstaublungenerkrankung gehört zu den häufigsten Berufskrankheiten die entschädigt werden.
a Richtig
b Falsch
2. Quarzstaublungenerkrankung wird durch Inhalation von quarzhaltigen Stäuben ausgelöst die eine granulomatöse Entzündung hervorrufen.
a Richtig
b Falsch
3. Bei Quarzstaublungenerkrankung findet man in der Lungenfunktion zunächst obstruktive dann restriktive Veränderung.
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b Falsch
4. Bei Quarzstaublungenerkrankung können Atemschutzmasken die Immission senken.
a Richtig
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5. Der MAK-Wert für quarzhaltigen Feinstaub beträgt 1g/m².
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b Falsch
6. Zum persönlichen Arbeitsschutz gehört das tragen persönlicher Schutzausrüstungen sowie die Meldung sicherheitstechnischer Mängel im Betrieb.
a Richtig
b Falsch
7. Medizinischer Arbeitsschutz hat grundsätzlich Vorrang vor dem technischen Arbeitsschutz.
a Richtig
b Falsch
8. Die Rechtsgrundlagen des Arbeitsschutzes sind in der Gefahrenstoffverordnung zusammengefasst.
a Richtig
b Falsch
9. Arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen dienen nur der primären Prävention.
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b Falsch
10. Das Erlassen von rechtverbindlichen Umfallverhütungsvorschrifften zum technischen und medizinischen Arbeitsschutz ist Aufgabe der Berufsgenossenschaft.
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11. Die systemischen Entzündungszeichen sind Fieber, Leukozytose und Schmerz.
a Richtig
b Falsch
12. Bei einer chronischen Entzündung ist der Beginn meist unbekannt, der Verlauf über lange Zeit.
a Richtig
b Falsch
13. Bei einer chronischen Entzündung ist der Beginn meist unbekannt, der Verlauf über lange Zeit.
a Richtig
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14. Bei der hämorrhagischen Entzündung treten Erythrozyten in das Gewebe, weil geringer Gefässwandschaden vorliegt.
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15. Der Abstzess ist eine Eiteransammlung in einer anatomisch vorgebildeten Körperhöhle.
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16. Fibroblasten als Teil des Gradulationsgewebe bilden das Narbengewebe.
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17. Bei der Arteriesklerose tritt eine Lipoidose auf.
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18. Bei der Arteriesklerose tritt eine Fibrose auf.
a Richtig
b Falsch
19. Bei der Arteriesklerose tritt eine Sklerose auf.
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20. Bei der Arteriesklerose tritt eine Stenose auf.
a Richtig
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21. Bei der Arteriesklerose tritt ein Aneurysma auf.
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22. Die Myokarditis ist eine Herzmuskelerkrankung und vermindert die Kontraktionskraft des Herzens.
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23. Der Perikarderguss erschwert die systolische Füllung der Herzkammern.
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24. Bei der physiologischen Herzmuskelhypertrophie kommt es zu einer Vermehrung der Herzmuskelfasern.
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25. Ventrikelseptumdefekte können durch Shuntumkehr zu einer Mischblutzyanose führen.
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26. Die häufigste Ursache des Herzinfarktes ist die Koronarthrombose auf dem Boden einer Stenosierenden Koronarsklerose.
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27. Rekonvaleszenzausscheider kommen bei Salmonellosan vor.
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28. Eine latente Infektion ist bei Cholera sehr häufig.
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29. Bei Expositionsprophylaxe werden nicht nur Kranke, sondern auch Krankheitsverdächtige beobachtet.
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30. Bei Expositionsprophylaxe ist Unterbrechung der Infektekette das wesentliche Ziel.
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31. Zu den Quarantänekrankheiten gehören Cholera, Pest, Gelbfieber und Windpocken.
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32. Als Desinfektionsmittel zur Händedesinfektion kommen Alkohole, kombiniert mit Hallogenen zur Anwendung.
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33. Durch Sterilisation lassen sich alle vermehrungsfähigen Mikroorganismen einschliesslich Bakteriensporen und Viren abtöten.
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34. Die beruflich bedingte Dermatosen gehören zu den häufigsten Berufskrankheiten, die zur Anzeige kommen.
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35. Bei beruflich bedingten Dermatosen sind UV-Strahlen und Mikroraumen häufigste physikalische Noxen.
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36. Bei beruflichbedingten Dermatosen treten vorwiegend degenerative Ekzeme auf.
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37. Bei beruflich bedingten Dermatosen ist der Kausalzusammenhang mit Erwerbstätigkeit oft nur schwer nachzuweisen, weil vielen Erkrankungen eine Multifaktorielle Genese zugrunde liegt.
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38. Bei beruflich bedingten Dermatosen dienen Hautschutzsalben und Lichtschutzmittel dem persönlichen Arbeitsschutz.
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39. Zum persönlichen Arbeitsschutz gehört sicherheitsgerechtes Verhalten sowie das Tragen persönlicher Schutzausrüstungen.
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40. Die Rechtsgrundlagen des Arbeitsschutzes sind in der Berufskrankheitenverordnung zusammengefasst.
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41. Die Berufsgenossenschaftlichen Grundsätze enthalten Angaben über Erstuntersuchungen, Nachuntersuchungen und nachgehende Untersuchungen.
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42. Zu den Aufgaben des Unternehmers gehört es, geeignete Massnahmen und Anordnungen zur Unfallverhülunf=g zu "..." ? (ne cherchez pas à comprendre)
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